Søren Aabye Kierkegaard
Übersicht
Info
- Auffassungen
- Anti-Systemik
- Kierkegaard betrachtet sich als Nicht-Systemdenker und damit als im Gegensatz zu Hegel stehend.
- Wichtig für Kierkegaard: Der Einzelne. Problematisierung des Widerspruchs zwischen dem Einzelnen und der Menge.
- Christentum
- Für das Christentum gebe es kein Gesetz von Entwicklung und Evolution. [Quelle: Radio Deutschlandfunk, 19.04.2013] [Rottenburg am Neckar, 19.04.2013 - Peter Liehr]
- Der Zugang zu Christus sei als rein subjektiv zu betrachten, das Christusereignis sei objektiven Maßstäben nach wertlos. [Quelle: Radio Deutschlandfunk, 19.04.2013] [Rottenburg am Neckar, 19.04.2013 - Peter Liehr]
- Kierkegaard ist bemüht, das Christentum als Existenzmitteilung und nicht als Lehre aufzufassen. Es sei einübbar, aber nicht erlernbar. [Quelle: Radio Deutschlandfunk, 19.04.2013] [Rottenburg am Neckar, 19.04.2013 - Peter Liehr]
- Praktiken
- Experimentelles Maskenspiel mit Pseudonymen, um mögliche Standpunkte und Positionen zu Ende zu denken, somit Wechsel von Standpunkten bei gleichzeitig großer Ich-Stärke
- Paradox: "...den Leser in die Wahrheit hineintäuschen"
- Philosophische Beziehungen