Eine Art Gebrauchsanweisung zu dieser nach den Terroranschlägen von New York und Washington begonnenen Chronologie

Allgemeines

Meine Aufschriebe sind nach Tagen, Monaten und Jahren geordnet, wobei die Aufschriebe zu einem bestimmten Tag nicht zwangsläufig an eben jenem Tag abgefasst sein müssen (vgl. unter den Texten stehende Datumsangaben). Dennoch beziehen sich relative Zeitangaben wie "gestern", "morgen" oder "am kommenden Wochenende" in aller Regel auf den Tag, auf den auch die Eintragungen Bezug nehmen, und nicht auf das Abfassungsdatum.

Die Unterteilung in Einträge vor dem 11.09.2001 ("Die Zeit vor dem 11. September 2001") und danach ("Der 11. September 2001 und die Folgen") habe ich mittlerweile aufgegeben und die Seiten passender in "Geschichte, Zeitgeschichte, Politik und Kultur chronologisch" umbetitelt. Die ursprüngliche Einteilung nahm zwar den Tag der schweren Terroranschläge gegen World Trade Center und Pentagon als Dreh- und Angelpunkt, sollte aber keinesfalls selbstredend bedeuten, dass die berichteten Ereignisse ursächlich bzw. folgerichtig allesamt mit diesen Terroranschlägen in Verbindung stehen. Meine Bemühungen, vom 11.09.2001 ausgehend Bezüge in Vergangenheit und Zukunft herzustellen, Änderungen in der Weltpolitik kritisch zu verfolgen und Vergleiche (z.B. bzgl. des Terrorbegriffs im zeitlichen Wandel) zu ziehen, führten und führen zu einer Ausweitung meines Interessengebietes und damit meines Interesses an Geschichte, Politik und Zeitgeschehen insgesamt.

Eine geringe Anzahl an Fehlern ist innerhalb dieser Aufschriebe, die sich über einen sehr langen Zeitraum erstrecken, sicherlich unumgänglich, sei es, was Faktenwissen und genaue Datierung betrifft, oder auch, was Rechtschreibung (besonders fremdsprachliche Namen bzw. Begriffe) und Programmierung (fehlerhafte Links) angeht. Ich bin bemüht, die Anzahl solcher Fehler so sehr einzugrenzen wie nur möglich. Für Hinweise darauf bin ich folglich dankbar. Meinungsabweichungen, z.B. solche, die aus unterschiedlichen Weltbetrachtungsweisen herrühren, sind dabei freilich nicht als Fehler zu betrachten.

Einem in welcher Weise auch immer auf Vollständigkeit ausgerichteten Ziel können diese, von einer Einzelperson verfassten, wenngleich sehr umfangrichen Seiten, sicherlich nicht gerecht werden.