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Geschichte, Zeitgeschichte, Politik und Kultur chronologisch

Gedanken und Notizen zum Mittwoch, 22.11.2006

Bei meinen heutigen Eintragungen stütze ich mich vorwiegend auf Meldungen von Deutschlandradio Kultur sowie von Radio SWR 2.

Tübingen-Bühl, 22.11.2006 - Peter Liehr

Niederlande

Parlamentswahl

Niederlande: Parlamentswahl. Die Regierungsbildung droht, schwierig zu werden, da die großen Parteien Stimmen verlieren. Auch die Christdemokraten, die den derzeit amtierenden Reggierungschf Balkenende stellen, erleiden leichte Verluste, liegen jedoch weiterhin vor den Sozialdemokraten.

Tübingen-Bühl, 10.10.2006 und 23.11.2006 - Peter Liehr

Deutschland

Bundespolitik

Ein Jahr Große Koalition in Deutschland unter Führung Angela Merkels

Deutschland: Die Große Regierungskoalition gibt anlässlich ihres einjährigen Bestehens Werbeanzeigen im Wert von 2,5 Millionen Euro aus.

Tübingen-Bühl, 20.11.2006 - Peter Liehr

Die einjährige Kanzlerschaft Angela Merkels wird im Bundestag zu einer Art zweiter Regierungserklärung der Kanzlerin sowie zu einer Generalaussprache der Opposition genutzt.

Tübingen-Bühl, 22.11.2006 - Peter Liehr

Deutschland: Der ehemalige Guantanamo-Bay-Gefangene und davor in Deutschland wohnhafte türkische Staatsbürger Murat Kurnaz erneuert seine Vorwürfe gegen in Afghanistan eingesetzte KSK-Sondereinsatzkräfte. Er sei von einem Soldaten gepackt und mit dem Gesicht voran zu Boden geworfen worden, nachdem er von ihm mit ungefähr den folgenden Worten angesprochen wurde: "Weißt du, wer wir sind? Wir sind das KSK."

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland: In einer Rostocker Lagerhalle werden 2 000 Kilogramm verdorbener Fisch mit teils seit sieben Jahren abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum sichergestellt. Es ist möglich, dass Teile der Ware - Räucherfisch und Fischkonserven - bereits verarbeitet und verkauft wurden. Ob deren Konsum zu Gesundheitsschäden führen können, ist unklar.

Tübingen-Bühl, 22.11.2006 - Peter Liehr

Libanon: Die gestrige Ermordung des libanesischen Industrieministers wird weltweit scharf verurteilt. Im Libanon wird eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.

Polen: Die Anzahl der Toten durch das gestrige Grubenunglück in Polen steigt auf acht. 15 Menschen werden noch vermisst, die Chancen ihres Überlebens bzw. ihrer Rettung sind gering. Obwohl die Grube belüftet wird, müssen die Rettungsarbeiten in den Abendstunden aufgrund anhaltender Explosionsgefahr eingestellt und verschoben werden.

Tübingen-Bühl, 22.11.2006 - Peter Liehr

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