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Geschichte, Zeitgeschichte, Politik und Kultur chronologisch

Gedanken und Notizen zum Sonntag, 25.04.2010

Bei meinen heutigen Eintragungen stütze ich mich vorwiegend auf Meldungen von Radio Deutschlandfunk sowie auf die Tagesthemen im ARD-Fernsehen.

Österreich: Wahl des österreichischen Präsidenten. Heinz Fischer wird mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Die Wahlbeteiligung liegt auf einem hohen Tiefstand. Anders als in Deutschland wird in Österreich der Präsident direkt gewählt.

Deutschland

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Deutschland: Oberbürgermeisterwahl. Amtsinhaber Dieter Salomon (Grüne) wird mit 50,5 Prozent Stimmanteil im Amt bestätigt.

Deutschland: Die Mitglieder der Partei Die Linke votieren in einer Urabstimmung dafür, dass ihre Partei künftig von einer Doppelspitze regiert werden soll.

Flossenbürg, Bayern, Deutschland: Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg vor 65 Jahren.

Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland: FDP-Parteitag.

Deutschland; Griechenland: Zunehmende Kritik in Deutschland an den geplanten Finanzhilfen an Griechenland, Bundesaußenminister Guido Westerwelle beteuert, es sei noch nichts entschieden. Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hält eine Ablehnung der von Griechenland beantragten Notkredite für möglich.

London, England, Großbritannien: Tod des Schriftstellers Alan Sillitoe.

Ungarn: Zusätzlicher Wahlentscheid zur Parlamentswahl vom 11.04.2010 über die Direktmandate. Victor Orbans konservative Partei gewinnt die Parlamentswahl. Die Rechtsextremen ziehen ins Parlament ein und werden drittstärkste Kraft.

Teheran, Iran: Feierstunde anlässlich des 30. Jahrestages des gescheiterten Versuchs der US-Armee, Geiseln in der Teheraner US-Botschaft zu befreien. Die iranische Regierung bezeichnet die damaligen Ereignisse als Demütigung für die US-Armee.

Linz, Österreich: Ende des am 20.04.2010 begonnenen Filmfestivals Linz.

Tübingen-Bühl, 25.04.2010 - Peter Liehr

Washington D.C., USA; Welt: Frühjahrstagung der Weltbank in Washington, Der bisherige Mitsprache-Anteil der Entwicklungs- und Schwellenländer wird von 44 auf 47 Prozent erhöht.

Tübingen-Bühl, 26.04.2010 - Peter Liehr

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