Info

• Psychologe
• Im letzten Lebensdrittel Hinwendung zu
  • Antisemitismus,
  • intellektuellem Rechtsextremismus und
  • Rassismus,
  auffällig u.a. durch
  • antisemitische Äußerungen,
  • Veröffentlichungen in den Zeitungen und Zeitschriften
    • Nationalzeitung,
    • Nation und Europa und
    • Beacon (Presseorgan der einstigen rechtsextremen britischen National Party),
  • Rasse-Intelligenzpotential-Zuweisungen,
  • Mitgliedschaft im wissenschaftlichen Beirat der US-amerikanischen Zeitschrift Mankind Quarterly, die für Rassentrennung eintrat.
• So inhuman die vorgenannten Denk- und Aktivitätsrichtungen des letzten Lebensdrittels sind, das davor Geforschte und Geleistete zeichnet ein positiveres, dazu im Widerspruch stehendes Bild Eysencks. Denkwürdig mutet vor diesem Hintergrund auch an, dass Eysenck 1934 aus "Hass auf Hitler und die Nazis und auf alles, wofür sie standen", aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrierte. Ohne mich eingehend mit ihm beschäftigt zu haben, wirken die Widersprüche zunächst so auf mich, als befände ich mich zwei verschiedenen Menschen gegenüber.

Emotionalität und Intro- bzw. Extroversion in Relation zur Charaktertypik der Temperamentenlehre

Links

• Wikipedia-Artikel
  • deutschsprachig