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• Hans Jürgen Eysenck zufolge ist Melancholie eine Kombination von emotionaler Instabilität mit Introversion, Cholerik dagegen eine Kombination von emotionaler Instabilität mit Extroversion. Im Bereich emotionaler Stabilität kombiniert sich entsprechend Phlegmatik mit Introversion und Sanguinik mit Extroversion.
• "No wilderness, no revelation." Susan Cain im Februar 2012 mit Bezug auf die durch die Religionen veranschaulichte Notwendigkeit des Rückzugs ins Ödland, um unbeeinflusst von anderen Menschen zu eigenen wesenhaften Ideenoffenbarungen zu gelangen. [Rottenburg am Neckar, 31.10.2013 - Peter Liehr]
• Laut Susan Cain handelt es sich bei Schüchternheit, die nicht mit Introversion verwechselt werden sollte, um die Furcht vor einer öffentlichen Beurteilung des eigenen Tuns. [Rottenburg am Neckar, 31.10.2013 - Peter Liehr]
• Obwohl introvertierte Menschen nicht selten zusätzlich hochsensibel sind, ist es wichtig, zwischen Introversion und Hochsensibilität klar zu unterscheiden.