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Sanguinik

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Info

  • Eines der vier Temperamente
  • Sanguinik ist Hans Jürgen Eysenck zufolge eine Kombination von emotionaler Stabilität mit Extroversion, Phlegmatik dagegen eine Kombination von emotionaler Stabilität mit Introversion. Im Bereich emotionaler Instabilität kombiniert sich entsprechend Cholerik mit Extroversion und Melancholie mit Introversion.
    • Betrachte ich den sanguinischen Menschen als den von plötzlichen, extremen Gefühlsschwankungen zwischen "himmelhoch jauchzend" und "zu Tode betrübt" Gekennzeichneten, so muss ich die Zuordnung des Charakteristikums der emotionalen Stabilität zurückweisen. Vorerst gehe ich deshalb bei Eysenck von einer davon abweichenden Betrachtung entweder von Sanguinik oder von emotionaler Stabilität aus. Ob sich die Zuordnung emotionaler Stabilität zur Phlegmatik halten lässt, wäre ebenso zu überprüfen. [Rottenburg am Neckar, 26.09.2013 - Peter Liehr]

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