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• Mit Bezug auf Menschen, die in der Mitte zwischen Introvertiertheit und Extrovertiertheit stehen, spricht Susan Cain von "Ambiverts" (charakterisiert durch Pendelbewegungen zwischen Intro- und Extroversion) und Sylvia Löhken einerseits von "Zentrovertierten" (Ruhepol zwischen beiden Extremen), andererseits von "Flex-Intros" (botenstofflich im Introvertierten verortet, jedoch mit ins Extrovertierte neigenden Verhaltensprägungen). Susan Cain im Februar 2012: "[Ambiverts] have the best of both worlds." [Rottenburg am Neckar, 31.10.2013 und 22.01.2014 - Peter Liehr]
• Hans Jürgen Eysenck zufolge ist Cholerik eine Kombination von emotionaler Instabilität mit Extroversion, Melancholie dagegen eine Kombination von emotionaler Instabilität mit Introversion. Im Bereich emotionaler Stabilität kombiniert sich entsprechend Sanguinik mit Extroversion und Phlegmatik mit Introversion.